nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

Reisebericht zu den Fotos
Brasilien – Querfeldein durch den wilden Westen
Fotogalerie vom 30.08.2006 bis 19.09.2006, Brasiliens Westen
Highlights: Dannemann Zigarrenfabrik, Brasília, NP Chapada Diamantina, NP Chapada dos Guimarães, Nördl. Pantanal, Transpantaneira

3000km Fahrt durchs Landesinnere zur bolivianischen Grenze liegen nun vor uns. Wir gehen auf Höhlenforschung im Nationalpark Chapada Diamantina, besuchen die superschöne Hauptstadt Brasília, wandern nochmals im Nationalpark Chapada dos Guimarães und schliessen unsere Brasilien-Reise mit dem absoluten Highlight, dem Pantanal, ab.

Besuch der Dannemann Zigarrenfabrik in São Félix
Hier kann man den Frauen über die Schultern schauen...
...wie sie ihre Zigarren rollen, anno 1873
Natürlich darf man auch eine mitrauchen
Auf dem Weg zur ersten Höhle, der Poço Encantado
Stalagtiten
Steiler Abstieg ins Höhleninnere
Ein Spektakel der Superlative. Man kann der Sonne minütlich zuschauen, wie die Höhle immer mehr in ein azurblau verwandelt wird
Und jetzt das Ganze wieder hinaufklettern
Müsste der normalerweise nicht schlafen um diese Zeit?
Die zweite Höhle, die Poço Azul
Diese Höhle ist für uns etwas vom Schönsten, was wir je gesehen haben. Dieses Farbenspiel ist einmalig
Die Tafelberge des...
...Nationalparkes "Chapada Diamantina"
Flaschenbaum inmitten der Savannen-Landschaft. Auf dem Weg nach Brasìlia
Monument des Gründer von Brasìlia, "JK" Kubitschek
Überall duftet es fein von diesen Garküchen
Jammi, endlich mal wieder Fleisch
Die von Oscar Niemeyer entworfene Kirche
Die ganze Stadt wirkt sauber und gepflegt, mit vielen Erholungsoasen
Ausblick über Brasìlia vom Fernsehturm
Kleiner See neben dem Regierungsgebäude
Landy vor dem wichtigsten Gebäude von Brasilien. Hier werden die Geschäfte geregelt
Sieht schon ein bisschen aus wie im wilden Westen
Frühlingsputz im Hause Gaucho
Wandern im Nationalpark "Chapada dos Guimarães"
Herrlich, Abkühlung in einem der vielen Wasserfälle
Tafelberge von "Chapada dos Guimarães"
Auch Roger erfrischt sich unter einem dieser Fälle
Die Safari kann beginnen. Morgens um 05.30 Uhr starten wir auf der Transpantaneira, hinein ins Pantanal
Wer will denn da den Weg kreuzen?
Tukane, schwer vor die Kamera zu bekommen. Aber wir haben doch zwei erwischt
Das Wappentier des Pantanal, der Jabirú-Storch. Gehört zu der grössten Storchenart der Welt
Die Brücken lassen nicht das Herz sondern eher den Puls höher schlagen
Kaimane beim Lauern auf ihre Beute
Wasserschwein, die sind so herzig
Auch Wasserbüffel sind frühmorgens unterwegs
Der Schlangenhalsvogel, oder für uns eher die WC-Ente
WC-Ente im Landeanflug. Das Ganze sieht doch noch etwas wacklig aus
Kräftiger Wurf mit einem Bambusstock ins Wasser...
...nach wenigen Sekunden dann mit einem kräftigen Ruck die Beute herausziehen...
...das Ergebnis, ein fetter Piranha
Schöne Pantanal-Stimmung
Kingfisher, oder auf deutsch der Eisvogel
Langsam neigt sich die Sonne über dem Rio Claro
Fütterung der Raubtiere
Ariane und Anita im Reich der wilden Tiere
Es gibt auch viele Affen hier, wir entdeckten einen Kapuzineraffen
Schau mir in die Augen, Kleines
Wir können es einfach nicht verstehen!! Nicht einmal im Pantanal, dem Tierschutzgebiet Nr.I schreckt man von der Brandrodung zurück
Erkundung des Pantanals hoch zu Ross
Jabirú-Familie
Ja, es gibt nicht nur exotische Tiere im Pantanal. Man trifft auch auf gewöhnliche Hauskatzen
Auf der Fährte eines Ameisenbäres
Rezept für die Brücken-Überquerung: Man nehme eine Valium, schliesse die Augen und fahre einfach rüber
Diesmal noch ein paar kleine Wasserschweine
Ganz seltene Papageien, die Araras azul. Diese Vogelart ist vom Aussterben bedroht. Es gibt nur noch 20ig Tausend dieser Art
Ein solcher Vogel erziehlt einen Verkaufswert von USD 20 000. Aus diesem Grunde werden sie leider immer noch gejagt
Mit tollen Eindrücken verlassen wir den Pantanal