nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

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Über die höchsten Andenpässe
Reisebericht vom 11.03.2006 - 27.04.2006, Argentinien und Chile
Highlights: Iglesia, Paso Agua Negra, Vicuña, La Serena, Copiapó, Laguna Santa Rosa, Ojos de Salado, Paso San Francisco, Fiambalá

Nach unserem Abschied von Mendoza überqueren wir die zwei höchsten Andenpässe zwischen Argentinien und Chile, den Paso Agua Negra und den Paso San Francisco. Was für unseren Landy kein Problem ist macht uns doch ein wenig zu schaffen. Auf 4500m Höhe und bei -13 Grad feiern wir eisige Ostern.

Viele Abschiede und freudige Wiedersehen

An dem Tag als meine Eltern zurückflogen war ich schon deprimiert. Lange habe ich mich darauf gefreut und nun sind die drei Wochen schon vorbei. Roger und ich beschliessen noch ein paar Tage in Mendoza zu bleiben, da wir unseren Landy startklar für die Höhe und vor allem für Bolivien machen möchten. Am selben Abend treffen wir auf dem Camping Suizo Chris und Reto, zwei Zürcher, die mit einem Landcruiser unterwegs sind. Wir verstehen uns sehr gut und unterhalten uns bis tief in die Nacht. Das muntert mich einwenig auf und komme so auf andere Gedanken. Tagsdarauf treffen dann auch noch Martin und Andrea auf dem Camping ein. Sie wollen bereits früher Richtung Norden fahren und schauen vorbei, um uns tschüss zu sagen. Zusammen verbringen wir einen letzten gemeinsamen Abend. Schon wieder folgt dann ein „trauriger“ Abschied, denn wir alle wissen nicht, ob wir uns auf dieser Reise nochmals sehen werden, oder dann erst wieder zu Hause. Eigentlich planten wir nur noch 2-3 Tage in Mendoza zu bleiben, aber wie immer kommt es anders als gedacht. Nach starken Halsschmerzen bekomme ich dann auch noch die Grippe. Fast 40 Grad Fieber zwingen mich eine Woche ins Bett bzw. ins Dachzelt. Durch das angenehme Klima sind wir nicht gezwungen in ein Hotel zu gehen und ich kann gemütlich im Landy kurieren.

Als das Ganze dann durchgestanden ist und wir eigentlich startklar gewesen wären, treffen Gabi und Erich auf dem Camping ein. Wir haben sie in Ushuaia getroffen und natürlich hatten wir uns viel zu erzählen. Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es nun auch nicht mehr darauf an und wir bleiben noch einwenig. Kurze Zeit später folgen dann noch Sarah und Beat mit ihrem Landy. Wir verbringen ein paar tolle Abende zusammen. Als sie nach ein paar Tagen aufbrechen sind wir nun alleine auf dem Camping zurückgeblieben. Aber irgendwie wollen wir nicht weg. Jeden Tag finden wir eine neue Ausrede, weshalb wir doch noch in Mendoza bleiben könnten. Diese Stadt ist für uns wie ein zu Hause geworden. Die Menschen winken uns auf der Strasse schon zu und wir werden spontan zu einem Kaffee eingeladen. Einige meinten bereits: Weshalb bleibt ihr eigentlich nicht ganz hier. Ja, das haben wir uns ehrlich auch gefragt. Wir hätten ja auch schon ein geeignetes Objekt für uns gefunden. Aber wie oben erwähnt, es kommt immer anders…

Roger und ich haben uns nun definitiv einen Termin für unsere Abreise gesetzt. Ohne Verzögerung und Ausrede versteht sich. Wir möchten ein letztes Mal mit dem Bus in die Stadt und noch ein paar Landkarten besorgen. Als wir am Abend bei unserem Landy antreffen haben wir eine Mitteilung auf unserer Heckscheibe „Hola Amigos, hasta pronto, sindfort“. Das kann nicht sein. Dies sind Mario und Steffi, mit ihnen reisten wir im Januar zwei Wochen durch den Süden Argentiniens/Chile. Sie sind auf einem anderen Camping. Wir machten uns sofort auf den Weg um sie zu besuchen. Die Wiedersehensfreude war riesig. Zudem treffen wir auch noch auf Elli und Markus, unter anderem mit ihnen verbrachten wir den Sylvester in Ushuaia. Irgendwie wird mir das Ganze langsam unheimlich. Durch unseren längeren Aufenthalt haben wir die meisten Menschen wieder gesehen, mit denen wir einen tollen Start ins neue Jahr feierten. Wir zügeln unser Nachtlager und ziehen auf den anderen Platz. Zu Sechst feiern wir dann nachträglich noch Mario’s 30igsten Geburtstag. Es gibt ein Bombenfest mit original Schwarzwälder-Kirschtorte und allem drum und dran. Ein paar Tage später müssen wir uns dann von Elli und Markus verabschieden. Sie fahren nach Buenos Aires und dann wieder zurück nach Hause. Zusammen mit Mario und Steffi bleiben wir noch etwas in Mendoza bis sie uns sagen: Jetzt ist es Zeit zu gehen. Wir sind damit einverstanden.

Etwas ist jedoch bei uns noch offen. Wir wollen nochmals nach Lujan de Cuyo fahren und bei Beto und seiner Familie vorbeischauen. Bei ihnen waren wir auch bereits ein paar Wochen und wir möchten nicht losfahren ohne uns nochmals bei ihnen zu bedanken. Aus einem Tag werden wieder ein paar mehr und am Schluss organisiert Beto für uns noch ein Abschieds-Asado. Zusammen mit Mario und Steffi und Betos Familie geniessen wir ein letztes Mal die Gastfreundschaft dieser Familie. Nun heisst es endgültig „adios“ zu sagen. Beto lädt uns für Sylvester 06 zu sich ein. Wir wissen nicht was antworten. Ob wir auf dieser Reise nochmals nach Mendoza kommen werden ist ungewiss. Aber zu einem späteren Zeitpunkt ganz bestimmt. Die Leute kritzeln Reiseglückwünsche auf unsere verdreckten Fensterscheiben. Nach einer kurzen Weile kommt Alicia mit einem Leinentuch zum Winken heraus und meint: Sie hätte noch eine letzte Bitte, dreht eine Abschiedsrunde mit euren Landys um den ganzen Camping und schaltet das Feuerwehrhorn ein. Gesagt getan, mit feuchten Augen fahren wir los, drehen eine Runde um den ganzen Platz und biegen dann auf die Strasse Richtung Norden ein. Komisch, während unserer ganzen Zeit in Mendoza regnete es keinen einzigen Tag, heute fahren wir in Regen davon.

Über den höchsten Andenpass zwischen Argentinien und Chile, den Paso Agua Negra

Für kurze Zeit trennen wir uns von Mario und Steffi, denn sie wollen noch ins „Valle de la Luna“ gehen. Da wir dort schon waren, beschliessen wir eine andere Route zu nehmen. Wir machen einen Treffpunkt in Iglesia ab, von wo wir dann zusammen die Pässe fahren werden. Wir wählen die Schotterpiste über San Juan. Da es heute regnet hat sich die ganze Piste in Schlamm umgewandelt. Es wird eine einzige Rutschpartie. Nach ganzen drei Tagen erreichen wir dann den Ort Iglesia. Wir kommen uns vor wie in eine andere Zeit katapultiert. Lehmhäuschen, kleine Einkaufsläden, zum Teil verschliessen die Menschen gleich die Türen wenn wir vorbeifahren. Daran werden wir uns nun gewöhnen müssen, der Norden Argentiniens ist arm. Am nächsten Tag treffen Mario und Steffi ein und nach einer letzten Erholphase möchten wir den Pass in Angriff nehmen.

Wir tanken voll, füllen zusätzlich alle Benzin- und Wasserkanister und fahren zur Gendarmerie. Dort informieren wir uns über die Wettersituation und die Strassenverhältnisse. Alles kein Problem, meinen sie. Beim argentinischen Zoll fragen wir nach, ob wir den Pass in drei Tagen passieren dürfen. Es wäre in Ordnung, sie würden die chilenischen Grenzpolizisten darüber informieren. Voller Tatendrang fahren los. Auf 2500m machen wir die erste Mate-Pause (argentinisches Tee-Nationalgetränk). Weiter geht’s auf 3000m, dort finden wir eine kleine Oase vor. Ist doch der Rest der Gegend etwas karg, wachsen hier Laubbäume, die in den schönsten Herbstfarben schimmern. Wir beschliessen die Nacht hier zu verbringen, etwas Schöneres könnten wir uns nicht vorstellen. Wir machen es uns gemütlich und probieren auch gleich unseren neu gekauften Dampfkochtopf aus. Trotz der Höhe geht es uns allen ziemlich gut, wir schlafen sogar ausgezeichnet.

Am Morgen werden wir dann von der argentinischen Polizei geweckt. Mario und Steffi sind die Ersten die aufgestanden sind. Der argentinische Zoll meldete gestern, dass zwei Landrover hinauf auf den Pass möchten. Da wir die zweite Polizeikontrolle nicht passierten machten sie sich Sorgen um uns und gingen los, uns zu suchen. Im Eiltempo sind wir startklar und fahren hinauf zur Kontrolle um uns Anzumelden. Alles war in Ordnung, wir durften weiterfahren. Langsam schlängelten sich die Serpentinen den Pass hinauf und nach einer erneut längeren Pause erreichten wir die Passhöhe von 4753m. Wir jauchzten vor Glück. Noch nie zuvor bewogen wir uns in solchen Höhen. Ausser dass uns beim Herumrennen ziemlich schnell der Atem ausging fühlten wir uns alle sehr gut. Die Nacht wollten wir jedoch nicht auf dieser Höhe verbringen und fuhren deshalb wieder runter auf 3000m. Die Strasse schlängelte sich eng dem Abgrund nah hinunter und kurz vor Dunkelheit fanden wir einen Übernachtungsplatz. Die Nacht wird eisig und bitterkalt, dafür erleben wir am Morgen wieder ein traumhaftes Panorama.

Am Morgen begaben wir uns zur chilenischen Grenze. Roger und ich hatten einwenig ein flaues Gefühl im Magen. Nach der letzten chilenischen Kontrolle (welche 4 Stunden dauerte) sind wir etwas voreingenommen. Aber alles klappte wie am Schnürchen. Die Formalitäten sind schnell geregelt. Trotzdem dauerte die Abfertigung etwas länger. Die Beamten sind überfreundlich und nach einem kurzen Schwatz von 1,5 Stunden dürfen wir den Zoll passieren.

Unser nächstes Ziel ist Vicuña, Ausgangspunkt für die Besichtigung vom Observatorium „Mamalluca“. Dies ist das Einzige seiner Art in Chile, wo die Besucher mit verschiedenen Teleskopen direkt in den Himmel schauen können. Noch am gleichen Abend unternehmen wir eine Tour dorthin. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aus unterschiedlichen Ansichten können wir den Mond, einige Sternbilder wie das „Cruz del Sur“ und schlussendlich noch den Planeten Saturn begutachten. Mit einer Videopräsentation wird uns das Universum etwas näher erklärt.

Wir möchten nun weiter nach La Serena. Unterwegs legen wir einen Stopp bei „Ruta Norte“ ein. Dies ist die chilenische Schnapsbrennerei des „Pisco Sour“ (Vergleichbar mit einem Grappa). Unsere Männer sind zuvorkommend und bieten uns an, dass sie heute fahren werden. So können Steffi und ich genüsslich an der Degustation teilnehmen. Dieses Angebot nehmen wir selbstverständlich gerne an.

La Serena nutzten wir eigentlich nur um unsere Vorräte aufzustocken und ans Meer zu fahren. Schon nach ein paar wenigen Kilometern nordwärts erreichen wir den Anfang der Atacama Wüste. Wir befinden uns nun in der trockensten Wüste der Welt, was sich auch schnell bemerkbar macht. Ausser ein paar dürren Büschen wächst hier rein gar nichts. In der Atacama Wüste befinden sich auch die meisten Observatorien der Welt, da es hier bekanntlich fast nie regnet.

Kopfschmerzen und Übelkeit, diesmal macht uns die Höhe mehr zu schaffen

Nach Copiapó starten wir Richtung Paso San Francisco. Auf der Karte haben wir eine kleine Piste gefunden, welche eine Abkürzung und zugleich bei beiden Lagunen (Santa Rosa und San Francisco) vorbeiführen würde. Erneut tanken wir unseren Landy randvoll. Die nächste Tankstelle kommt erst in etwa 750km. Die Strasse ist ziemlich holprig und besteht eigentlich nur aus Wellblechpiste. Aber wir wollten es ja nicht anders. Zuerst verfahren wir uns, da nirgends Schilder bestehen und auf dem GPS auch keine wirklichen Strassen ausser ausgetrockneten Flüssen eingezeichnet sind. Bei einem Minenarbeiter fragen wir nach dem Weg. Er meint: Ja ja, das ist kein Problem, ihr müsst in diese Richtung fahren.

Frohen Mutes ziehen wir los. Gegen Abend kommt dann die Ernüchterung, ein Erdrutsch versperrt die Strasse, es gibt kein Weiterkommen. Das darf doch nicht war sein – wir waren so nah dran. Aber nach langem hin und her sehen wir ein, dass wir zurück müssen. Wir fahren die ganze Schotterpiste wieder zurück nach Copiapó, und müssen die „verlorenen Kilometer“ nachtanken. Es gibt noch eine andere Strasse, denn die offizielle Route zum Passanfang möchten wir nicht nehmen. Weiter geht’s, diesmal sieht’s besser aus. Bei der Laguna „Santa Rosa“ (3800m) finden wir ein kleines Refugio (Alphütte) vor. Es ist geöffnet und wir können hinein. Es bietet drinnen Platz zum Essen, doch schlafen werden wir jedoch lieber draussen in unserem Dachzelt.

Roger und ich fühlen uns an diesem Abend nicht besonders gut. Obwohl wir ein paar Tage vorher auch so hoch oben zelteten, bekommen wir diesmal ziemlich starkes Herzrasen und Atemnot. Zudem soll es auch noch unsere bislang kälteste Nacht werden. Wir schlafen nicht eine Minute, mehr aus Angst dass wir demnächst einem Herzstillstand erlegen werden. Nach einer endlos langen Nacht schauen wir am Morgen auf dem Thermometer nach: -11 Grad, brr. Im Inneren des Fahrzeuges ist alles gefroren, unsere Wasserkanister, Milch, sogar das Abwaschwasser des letzten Abends, das war wirklich kalt.

Heute ist Ostern. Auch hier wollen wir unseren Zeremonien treu bleiben. Wir holen die gestern gekochten Ostereier hervor, machen Eiertütschen, packen unsere Schoko-Osterhasen aus, und feiern Ostern. Ein grosser Trost für die gestrige Nacht. Nach einem gemütlichen Brunch möchten wir jedoch weiter. Noch eine solche Nacht wünschen wir uns nicht. Doch bevor es wieder in tiefere Lagen gehen soll, steht noch der zweithöchste Andenpass, der Paso San Francisco auf dem Programm.

Nach einer erneuten Irrfahrt (es gibt immer noch keine Strassenschilder) finden wir den chilenischen Zoll. Man teilt uns mit dass wir nur einen Tag Zeit haben um den Pass zu überqueren. Sofort machen wir uns auf den Weg und kommen dann am Abend bei der zweiten chilenischen Passkontrolle vorbei. Zu spät, teilt man uns mit, der argentinische Zoll wäre bereits geschlossen. Wir müssen hier bleiben. Oh nein! Wir befinden uns auf 4500m. Leider können wir nichts ändern und fahren deshalb zu den Naturthermen der Laguna Verde, welche sich gleich neben der Polizeikontrolle befinden. Uns geht es immer noch nicht besser, im Gegenteil. Wir beide haben immer noch extremes Herzrasen, Roger bekommt einen feuerroten Kopf. Diese Nacht verbringen wir im Auto. Da wir vor ein paar Wochen unser Auto auch einwenig umgebaut haben, können wir nun problemlos und bequem im Landy schlafen. Dies soll eine gute Idee sein, denn es wird nochmals kälter. Bei -13 Grad haben wir es zwar warm im Innern, jedoch schlafen wir wieder keine einzige Minute. Am Morgen gönnen wir uns ein Bad in den Thermen, um 11 Uhr zeigt das Thermometer immer noch -4.5 Grad an. Steffi kommt steif gefroren aus dem Zelt hervor. Ihr ist das feuchte Kissen während der Nacht gefroren. Diesmal sind wir etwas früher unterwegs. Nach kurzer Zeit erreichen wir die Passhöhe von 4726m. Wir haben es geschafft, der zweithöchste Andenpass ist nun auch bezwungen.

Traumfahrt in tiefere Regionen, die argentinische Seite des Paso San Francisco

Mit jedem Meter tiefer fühlen wir uns wieder besser. Schon kurze Zeit später erreichen wir den argentinischen Zoll. Doch man will uns nicht hinein lassen. Ein bornierter, alter Beamter verweigert uns die Einreise. Die ganze Zeit spricht er von einem fehlenden Dokument, welches wir in Chile hätten erhalten müssen. Nun haben wir schon diverse Male die Grenze zwischen Argentinien/Chile passiert und mussten noch nie ein solches Papier vorweisen. Wir stellen genauso auf stur wie der Beamte. Nach einer kurzen Zeit wird es im zu blöde und er bringt uns das von ihm gewünschte Papier. Aha, so einfach geht das doch. Ruckzuck ist dann alles erledigt und wir sind wieder in Argentinien. Die Fahrt ins Tal wird ein Traum. Die Berge und Hügel leuchten abwechselnd in rot, grün und gelb. Die ganze Gegend sieht aus wie in einem Wunderland. Fahren wir durch Schluchten, sehen wir kurze Zeit später wieder Weiden mit Vicuñas (Lama-Art), Eseln und wilden Pferden. Es ist unbeschreiblich. Hoffentlich bleibt diese einmalige Landschaft noch einwenig erhalten und wird nicht vom kommenden Tourismus kaputtgemacht.

Erholung in den Naturthermen von Fiambalá

Die letzten Tage waren für uns ziemlich anstrengend. Extreme Höhenunterschiede (von 0 auf fast 4800m), eisige Temperaturen. Aus diesem Grunde freuten wir uns umso mehr auf die Thermen von Fiambalá. Andere Reisende haben uns von diesem Geheimfleckchen erzählt. Als wir ankommen sind wir wirklich baff. Für umgerechnete CHF 2.50 können wir campen und die etwa 12 Becken (Wassertemperatur von 30 – 50 Grad) benutzen. Das war genau das was wir brauchen. Wir geniessen es zu baden und einfach die Seele baumeln zu lassen. Nach vier Tagen fühlen wir uns wieder fit und vor allem auch endlich wieder sauber. Jetzt düsen wir rauf, todo derecho (geradeaus) Richtung Norden.