nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

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Gefahrene Route
Kanada - British Columbia Teil 2 und Alberta
Reisebericht vom 01.06.2015 bis 26.06.2015, Kanada
Highlights: Vancouver, Vancouver Island (Victoria & Tofino), Lillooet, Kamloops, Wells Gray Provincial Park, Barkerville, Jasper, Icefield Parkway, Banff, Calgary

Da wir im ersten Teil unserer British Columbia Tour eher die unbekannteren Regionen angesteuert haben, picken wir uns diesmal die Rosinen der beiden westlichen Bundesstaaten Kanadas heraus. So unternehmen wir zusammen mit unserem Besuch aus der Schweiz nochmals einen Abstecher auf Vancouver Island, tauchen ein in den wilden Westen bei einem Rodeo Wettkampf, fliehen vor den Moskitos im Wells Gray National Park und werden in Barkerville nicht nur mit dem Goldschürfen belohnt, sondern haben hier auch noch bärenstarke Begegnungen. Zum Abschluss warten dann noch die berühmten National Parks Jasper und Banff auf uns.

Besuch aus der Heimat (BC)

8 Monate ist es bereits her seit wir von zu Hause losgefahren sind und so freuen wir uns natürlich um so mehr über unseren bevorstehenden Besuch aus der Heimat. Schon ganz aufgeregt rutschen wir am Flughafen Vancouver auf unseren Sesseln herum und können es kaum erwarten, bis wir endlich meinen Vater und seine Partnerin Milly in die Arme schliessen können. Es ist so schön die Beiden wiederzusehen und es gibt natürlich gleich einiges zu erzählen. Aber dazu haben wir ja jetzt genug Zeit. Denn sie werden für die nächsten 3,5 Wochen zusammen mit uns durchs schöne Kanada reisen.

Draussen auf dem Parkplatz wartet schon Mogli, den wir ausnahmsweise mal auf Hochglanz poliert haben und welcher heute zum Shuttledienst-Fahrer umfunktioniert wurde. Vollbepackt fahren wir zu Viert ins "Hotel Best Western Sands Plus", wo unsere Feriengäste für die ersten 3 Nächte einquartiert sind. Wir dürfen während dieser Zeit auf dem hoteleigenen Parkplatz übernachten was natürlich toll ist, da wir so auch mehr Zeit miteinander verbringen können und uns nicht einen Platz ausserhalb der Stadt suchen müssen. Wir geniessen derweilen das Stadtleben so richtig in vollen Zügen. Es ist schon schön mal wieder auswärts essen zu gehen, durch die Gassen zu bummeln, mit dem Trolley die Stadt zu erkunden, den Wasserflugzeugen beim Starten und Landen zuzusehen oder einfach die grandiose Aussicht auf die Sykline vom Stanley Park aus zu bewundern. Vancouver - mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund ist wirklich eine tolle Stadt und hat uns jetzt auch beim zweiten Besuch immer noch genauso fasziniert wie beim ersten Mal. Aber so schön es auch ist, Kanada hat noch soviel zu bieten, deshalb heisst es keine Zeit verlieren und ab geht es zur Campervermietstation.

I have a dream – a CANADREAM! (BC)

Obwohl mein Vater und Milly das Wohnmobil bereits im Januar gebucht haben, gab es bereits keine Camper mehr in der von ihnen ursprünglich gewünschten Grösse. D.h. von den kleinen bis mittleren Fahrzeugen war alles ausgebucht und übrig geblieben sind die doch etwas grösser und länger dimensionierten Wohnmobile. So sind wir doch alle mal sehr gespannt was für ein Reisegefährt auf sie nun wartet. Es muss nur noch schnell der Papierkram mit der Vermietstation Canadream erledigt werden bevor es zum Traum auf 4 Rädern geht und siehe da – stolz thront sie mit ihrer 9m Länge, üppigem Alkoven und einem Slideout auf dem Parkplatz und freut sich auf ihren nächsten Einsatz. WOW – ist das ein Riesenteil. Ich glaube uns allen ist der Mund offen geblieben. Da bekommen wir mit unserem Mogli ja richtig Komplexe. Ach ja – vielleicht hat man es schon bemerkt dass ich das Wohnmobil in weiblicher Form beschrieben habe. Das hat schon seine Richtigkeit, denn schliesslich braucht jedes Fahrzeug einen Namen und dieses Luxusteil wurde von uns anschliessend in Victoria auf den Namen "PANDORA" getauft.

Zurück auf unserer Lieblingsinsel – Vancouver Island (BC)

Nachdem der Mietcamper übernommen wurde machen wir uns gleich auf zum Fährterminal in Tsawwassen. Wir haben die Fähre auf 15.00 Uhr gebucht, sind aber doch etwas früher dran und schaffen es so gerade noch auf die 14.00 Uhr Abfahrt, was uns natürlich sehr entgegen kommt. War es bei unserer letzten Überfahrt doch ziemlich bewölkt, haben wir diesmal einen Traumtag erwischt und können so die Fahrt durch die verschiedenen Fjorde voll auskosten. Obwohl wir erst vor 5 Tagen von Vancouver Island zurück aufs Festland gekommen sind, freuen wir uns schon wieder auf das Inselleben. Diesmal schauen wir uns diejenigen Sachen an, die wir beim letzten Besuch extra ausgelassen haben, da wir wussten dass wir nochmals auf die Insel kommen würden. So steht nun die Besichtigung von Victoria auf dem Programm, der Hauptstadt vom Bundesstaat British Columbia. Das Wetter ist wieder fantastisch und mit 32 Grad erreichen wir einer unserer bisher wärmsten Tage. Das einzige Problem sind diesmal die Parkplätze, denn gerade heute findet ein Marathon statt und vieles wurde abgesperrt. Aber wer sucht der findet und wir haben Glück und können uns noch in eine kleine Parklücke zwängen. Zum Glück haben wir die Pandora ausserhalb abgestellt und sind zu Viert mit dem Duro in die Stadt gefahren.

Wal- und Bärentour in Tofino (Vancouver Island – BC)

Unser nächstes Ziel auf der Insel ist Tofino. Hier waren wir eigentlich schon vor 3 Wochen und haben eine Whale Whatching Tour unternommen. Aber da mein Vater und Milly sich ebenfalls eine solche Tour gewünscht haben entschliessen wir uns, sie trotzdem nochmals nach Tofino zu begleiten. Schliesslich kann man ja immer wieder etwas Neues entdecken. Während dem sie auf der Whale Whatching Tour sind, geniessen wir derweilen unseren Luxus Campingplatz am "Crystal Cove". Nicht gerade ein Schnäppchen, aber dafür gibt es auch einen kostenlosen DVD-Verleih und eine Toilette mit Zimt Geschmack. Als die Beiden am Abend von ihrer erfolgreichen Tour zurückkommen sind sie so begeistert, dass sie sich gleich am nächsten Tag für eine Bären Tour eingeschrieben haben. Da wir mittlerweile schon zu Viert im Vancouver Island Fanclub sind haben wir uns entschieden, noch etwas länger zu bleiben als ursprünglich geplant. So haben sie auch noch genügend Zeit für diese Tour.

Am nächsten Morgen kann ich es dann doch nicht lassen und entscheide mich kurzentschlossen, auch an der Bären Tour teilzunehmen. Es ist noch ein Platz frei in der Gruppe und so ergattere ich mir das letzte Ticket. Roger ist nicht traurig darüber, er freut sich über seine freie Zeit welche er so im Home Hardware Shop verbringen kann. Indessen schippern wir gemütlich mit einem kleinen "Tucker-Böötli" an einer Inseltraumwelt vorbei und werden lange Zeit von einer 4-köpfigen Orca Familie begleitet. Es ist so schön den Killerwalen bei ihren freudigen Sprüngen zuzusehen, leider dann auch wie sie sich zur Jagd auf eine kleine Robbenkolonie vorbereiten. Aber da sind wir dann zum Glück schon zu weit entfernt. Nun fehlen uns jetzt eigentlich nur noch die Bären – na wo sind sie denn? In diesem Jahr scheinen sie sich gar nicht gerne der Öffentlichkeit zu präsentieren, aber immerhin entdecken wir dann doch noch einen Schwarzbären bei der Krebssuche am Strand. Gespannt schaut die ganze Gruppe dem Jäger für eine Weile zu bevor es ihm dann doch zu bunt wird und er in den Büschen verschwindet. Für meinen Vater ist mit dieser Tour ein langgehegter Traum in Erfüllung gegangen, einmal einen Bären in freier Wildbahn zu sehen.

So ein erfolgreicher Tag will natürlich gebührend gefeiert werden. So verköstigen wir uns in einem leckeren Fish & Chips "Beizli" in Tofino und finden für den Abend einen schönen Übernachtungsplatz in einem Provincial Park. Gemütlich lassen wir unseren letzten Tag auf der Insel ausklingen bevor uns am nächsten Tag die Fähre wieder zurück aufs Festland bringt.

Schlafplatz zwischen zwei Bahnlinien – das muss man erlebt haben! (BC)

Für den Weg nach Kamloops wählen wir die bekannte Touristenstrecke via Whistler und Lillooet, welche sich mit imposanten Bergpanoramen, türkisfarbenen Seen und trockener Prärielandschaft abwechselt. Vor lauter Fotostopps sind wir mal wieder ein bisschen spät dran und es wird Zeit, sich nach einem Schlafplatz umzuschauen. Da sich hier in der Präriegegend nicht allzu viel tut, steuern wir den nächsten Provincial Park an. Schon von Weitem sehen wir die Bahnlinie gleich am Campingplatz angrenzend und denken schon "oh Schreck", bis wir eine Bahnschranke entdecken. In Kanada ist es nämlich so, dass viele Bahnübergänge unbewacht sind und deshalb die ellenlangen Züge vor jedem Bahnübergang laut und lange hupen und das natürlich auch mitten in der Nacht. So sind wir erstmals beruhigt und quartieren uns für die Nacht ein.

Wir sind gerade beim "Fyrobigbier" als der erste Zug vorbeirollt. Roger und mein Vater haben einen riesigen Spass die Zugwagons zu zählen und machen dies zu ihrer sportlichen Aufgabe. Als wir mal auf die andere Flussseite schauen glauben wir es kaum, aber auch da entdecken wir eine Bahnlinie. Um Himmelswillen, wie kann man bloss einen Camping zwischen zwei Bahnlinien anlegen? Und dann fängt dann der ganze Spass so richtig an. Abwechselnd oder auch teils gleichzeitig rollen die Güterzüge laut quietschend über die Gleise, also nichts für schwache Ohren. Unseren beiden Herren gefällt’s. Jeder hat sein Zugzählaufgabenbereich und am Schluss werden die Anzahl Wagons miteinander verglichen. Der Spitzenreiter ist übrigens der Güterzug mit 177 Wagen. Also wer braucht da noch ein Fernsehprogramm?

Rodeo in Kamloops (BC)

Auf dem Weg in den "Wells Gray Provincial Park" fahren wir an der vorerst letzten grösseren Ortschaft Kamloops vorbei. Per Zufall entdecken wir (bzw. unsere Mitreisenden in der Pandora) ein kleines Rodeo. Das sieht doch richtig interessant aus und muss genauer unter die Lupe genommen werden. Wir fahren zu diesem Event und sind völlig begeistert. Es ist ein kleines, einheimisches Rodeo und wir sind definitiv die einzigen Touristen hier. Genauso haben wir uns das immer vorgestellt. Die Landschaft sieht aus wie im wilden Westen, Staub liegt in der Luft und wir sind sicher die einzigen Zuschauer ohne Cowboyhut. Es gibt verschiedene Disziplinen wie Temporeiten um Ölfässer, Kalb einfangen mittels Lasso, Kalb einfangen und Beine verschnüren sowie das bekannte Bullenreiten. Es ist so interessant und spannend dass wir einige Stunden auf dem Gelände verbringen. Nur schwer können wir uns lösen, aber der Weg ist noch weit und im "Wells Gray Provinicial Park" soll es auch noch einiges zu sehen geben.

Mückenplage im "Wells Gray Provinicial Park" (BC)

Von Kanada/Alaska hört man ja die wildesten Stories was die sogenannte Mückenplage betrifft. Ehrlich gesagt sind wir bis jetzt ziemlich verschont geblieben und kennen dieses Problem nur vom Hörensagen. Dies soll sich aber im "Wells Gray Provincial Park" ändern. Kaum erreichen wir den Parkeingang fallen diese blutrünstigen, unnützen Dinger wie ein Schwarm über uns her. Eigentlich wollten wir uns nur ein paar Prospekte zum Park besorgen, aber das scheint unmöglich. Nach nur wenigen Minuten sind wir total zerstochen und flüchten ins Auto. Es fällt uns allen schwer daran zu denken, hier eine Nacht zu verbringen, aber jetzt sind wir soweit gefahren, da müssen wir durch. Tapfer klappern wir die "Helmcken Falls" – für welche sich der Park rühmt, ab. Aber Spass macht das nicht. Da helfen nur noch ein qualmendes Feuer, Mosquito-Spiralen und ein Liter Anti-Moskitospray pro Person. Aha – das hilft und man glaubt es kaum, so können wir bis spätabends draussen sitzen. Am nächsten Morgen fahren wir trotzdem noch zum "Clearwater Lake" und verlassen dann aber fluchtartig den Park.

Tierischer Bärenspass auf dem Weg nach "Barkerville" (BC)

Ein Muss, wenn man Richtung Norden fährt, ist sicherlich der Abstecher in die ehemalige Goldgräberstadt "Barkerville", welche nun zu einem "lebenden Museum" umfunktioniert wurde. Als wir vor 2 Jahren hier waren standen im Dorf noch meterhohe Schneetürme und diesmal sind die Wiesen mit Wildblumen in allen erdenklichen Farben gespickt. Aber das eigentliche Highlight, nebst dem Dorf natürlich, sind sicher die unglaublichen Bärensichtungen, die wir hier erleben durften. Oft kreischte es aus dem Funkgerät: "en Bär - en Bär - en Bär" und wir konnten uns an diesen Meisterpetzen kaum satt sehen. Das Tolle daran war aber, dass wir die Bären ganz alleine für uns geniessen durften, ohne Verkehrsstau auf der Strasse.

Trotz dem tierischen Bärenspass musste aber auch noch ein bisschen Goldgräber Kultur herhalten und so spazierten wir während mehrerer Stunden durch die schön restaurierte Goldgräberstadt. Als der Besucheransturm schon verblasst war versuchten wir es noch ein bisschen mit Goldwaschen und siehe da, drei winzig kleine Goldstückchen haben wir Glückspilze gefunden. Na ja – unter uns – obwohl wir jetzt steinreich sind werden wir trotzdem auf dem Boden bleiben und uns weiterhin so verhalten wie man es von uns gewohnt ist. Sonst würde es ja dem Steueramt auffallen ☺.

Jasper N.P. & Banff N.P. (Alberta)

Auch wenn sich die Ferien unseres Besuches langsam dem Ende nähern, muss man sich für den Schluss immer noch etwas ganz Besonderes aufsparen, damit man sich auch auf diesen Teil der Reise freuen kann. Deshalb verbringen wir die letzten Tage in den beiden berühmten Nationalparks Jasper & Banff. Hier lassen wir es gemütlich angehen und quartieren uns gleich mal für 3 Nächte im Whistlers Campground im Jasper ein. Als wir einchecken warnt man uns eindringlich vor zwei Grizzly-Bären, welche in der Nähe des Campings auf Elchkälber Jagd gehen würden. "Aha – das ist doch wieder nur so eine Touristenmasche", sage ich und versuche so Milly zu beruhigen, welche sich wirklich Sorgen macht. Wenn es hier wirklich Grizzlys geben würde, dürfte man bestimmt nicht mehr im Zelt schlafen. Und wie so oft wird man eines besseren belehrt. Als wir uns am nächsten Tag ins Dorf begeben spazieren doch da ganz gemütlich zwei Grizzlys der Strasse entlang, etwa 1km vom Campingplatz entfernt. Na ja – welche Lehre zieht man aus dieser Geschichte? Vielleicht nimmt man in Zukunft doch besser einen Bärenspray anstatt des Deodorants mit auf die Toilette.

Wie geniessen die Zeit im Jasper, unternehmen einen Ausflug zum Wahrzeichen des Parks, dem schönen Maligne Lake. Auch hier zeigen sich uns wieder zwei Schwarzbären von ihrer Schokoladenseite. Langsam aber sicher wird es wirklich kitschig. Unsere Tour runden wir mit der Panoramafahrt über den Icefield Parkway ab, welcher dann im Banff N.P. endet. Hier bekommt man mal wieder einen echten Kulturschock über die immensen Menschenmassen und wir können es immer noch nicht verstehen, was an dem wohl berühmtesten See Kanadas, dem Lake Louise, so besonders sein soll. Es gibt soviel schönere Seen in Kanada die man noch in stiller Einsamkeit geniessen kann.

Abschied in Calgary (Alberta)

Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht und schon stehen wir erneut beim Canadream, diesmal jedoch um die Pandora abzugeben. Irgendwie fällt es uns allen schwer, haben wir doch diese riesige Sänfte mittlerweile richtig liebgewonnen und es wird komisch sein, wenn wir in Moglis Rückspiegel kein Canadream mehr sehen. Aber uns bleibt ja noch ein Tag, den wir mit Shopping in Calgarys Outletcenter nutzen. Schliesslich ist morgen Rogers Geburtstag und so passt das perfekt. Nach einer erfolgreichen Einkaufstour fahren wir in das bereits vorgebuchte Hotel in Calgary. Auch hier dürfen wir eine Nacht auf dem Parkplatz campen.

So können wir unseren Abschiedsabend noch so richtig gemütlich zusammen verbringen, gehen fein essen und genehmigen uns noch einen Absacker in der Hotelbar. Na ja, das ist gar nicht so einfach, wenn der Barkeeper nicht mal weiss wie man einen Caipi oder Mojito schüttelt. Also bestellen wir uns einen Weissen Martini. "Wie wird dieser denn gemixt", will der Barkeeper wissen. Milly und ich schauen uns verwundert an. "Was für Martinis stehen denn zur Auswahl?" entgegne ich ihm. "Also, da wären einmal der Rote Martini, dann der Dry Martini und noch der Weisse Martini." "Na grossartig, dann nehmen wir den WEISSEN Martini mit etwas Wasser und Eis." Glücklich, diese Situation erfolgreich gemeistert zu haben warten wir auf den Drink. Kurz darauf bekommen wir ein riesiges Glas Wasser mit Eis und einem Hauch von Martini drin. Roger und mein Vater halten sich ihre Bäuche vor Lachen und stossen mit ihrem bestellten Bier an.

Am nächsten Tag folgt dann leider endgültig der Abschied. Nach einem feinen Brunch, Rogers Geburtstagsfrühstück, begleiten wir unseren Besuch zum Flughafen, wo es für sie wieder zurück nach Hause geht.

Ihr Lieben, wir möchten uns ganz herzlich bei euch für die tolle Zeit und die vielen Mitbringsel aus der Heimat bedanken. Es hat uns soviel Spass gemacht mit euch beiden und wir hoffen, dass es auch für euch noch lange eine unvergessliche Reise bleiben wird. Bis zum nächsten Mal – wir freuen uns auf euch!