nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

Reisebericht zu den Fotos
Durch Zentral-Namibias Traumlandschaften und Botswanas einzigartiger Tierwelt
Fotogalerie vom 12.12.2011 bis 21.01.2012, Namibia und Botswana
Highlights: Damaraland, Messum Krater, Cape Cross, Swakopmund, Namib-Naukluft N.P., Blutkoppe, Rock Arch, Windhoek, Red Dune Camp, Kgalagadi Transfrontier Park, Mabuasehube Pans, Gaborone, Khutse Game Reserve, Central Kalahari N.P.

Auf diesem Teil unserer Tour kamen wir landschaftlich, kulturell, gesellschaftlich und tiermässig voll auf unsere Kosten. So fuhren wir bei strahlend blauem Himmel durch die einzigartige Landschaft des Damaralands, schauten uns die Felsgravuren in Twyfelfontein an, fuhren mal wieder einen Offroad-Track der auf keiner Karte eingezeichnet ist, verbrachten Weihnachten in einer kleinen Höhle und trafen schlussendlich in Windhoek auf unsere Reisefreunde Sonja und Markus, welche wir in Australien kennengelernt haben. Auf einer roten Sanddüne in der namibischen Kalahari wurde dann das alte Jahr standesgemäss verabschiedet und mit einer extrem stimmungsvollen Party rutschten wir ins neue Jahr. Aber das war lange noch nicht alles.....

Weiter ging es in den "Kgalagadi Transfrontier Park", welcher auch diesmal tierisch auftrumpfte. Löwen- und Gepardenrudel zeigten sich uns abwechslungsweise von ihrer schönsten Seite. Via die "Mabuasehube Pans" reisten wir erneut in das Land ein, welches uns gleich zu Beginn in den Bann gezogen hat, nach Botswana. Neben einem Besuch der Hauptstadt Gaborone standen die beiden Parks "Khutse Game Reserve" und "Central Kalahari" auf dem Programm, wo wir diesmal landschaftlich gesehen die Vorzüge der Regenzeit geniessen konnten. Aber nach knapp drei Wochen Botswana führte uns der Weg wieder zurück nach Windhoek.

Aussicht auf Granitkugeln vom Mowani Mountain Camp.
Schön in die Landschaft eingepasste Lodge des Mowani Mountain Camp.
Felsgravuren bei Twyfelfontein.
Gut erhaltene Kudu Gravur, ebenfalls in Twyfelfontein.
Unterwegs im Damaraland.
Sehr interessante Gesteinsformationen, was die uns wohl sagen möchten?
Männliche Welwitschia-Pflanze, ebenfalls bekannt als lebendes Fossil.
Rüttel und Schüttel, die eigentliche Herausforderung kam erst weiter unten. Aber wie immer, von brenzligen Situationen gibt es keine Bilder.
Landschaft im Damaraland.
Einfahrt in den Messum-Krater. Hier bekommt man ein Gefühl von grenzenloser Freiheit.
Messum-Krater
Messum-Krater
Auf einem kleinen Plateau finden wir einen herrlichen Übernachtungsplatz mit Blick in den Messum-Krater.
Und weil es so schön ist, gleich nochmals einen Blick auf den Messum-Krater.
Ausblick von unserem Übernachtungsplatz.
Fahrt entlang der Skeleton Coast.
Tausende von Robben befinden sich bei Cape Cross. 
Eigentlich wären sie ja richtig putzig, wäre da nicht dieser kaum erträgliche Gestank.
Das Moon-Valley im nördlichen Teil des Namib-Naukluft N.P.
Blick auf die Blutkuppe im Namib-Naukluft N.P.
Köcherbaum
Weihnachtsfoto vor dem Rock Arch, ebenfalls im Namib-Naukluft N.P.
Felsformation beim Rock Arch.
Camp mit Aussicht, etwa 100m von uns entfernt befindet sich ein Wasserloch, welches rege besucht wird.
Giraffe im Namib-Naukluft N.P.
Oryx-Antilope
Unser Platz für Weihnachten. Auf der Rooiklip Gästefarm buchten wir eine kleine Höhle mit grandioser Aussicht. 
Street-Mall in Windhoek.
Das Red Dune Camp in der namibischen Kalahari. Hier fand die unvergessliche Sylvester-Party statt.
Schatten ist rar. Da hilft nur eine Markisenburg Abhilfe.
Wenn das keine Freundschaft ist...
Abendessen auf unserer eigenen Sundower-Plattform.
So lässt es sich leben. Sonnenuntergang über dem Red Dune Camp.
Was darf bei einer Sylvester-Party nicht fehlen? Natürlich - die berühmte Polonaise. Etwas Bedenken machte uns nur der Holzboden, der wahrscheinlich noch nie solchen Schwingungen ausgesetzt war.
Und hier sind sie also, die Teilnehmer der Kalahari-Party.
Schon am zweiten Tag im Kgalagadi Transfrontier Park stossen wir auf ein sechsköpfiges Löwenrudel.
Der Jüngste im Bunde.
Die Mama hat immer ein Auge auf ihren Sprössling geworfen.
Löwe mit schnittiger Irokesen-Frisur.
Ein schönes Paar...
...oder doch lieber mit dem Anderen kuscheln?
Da traben sie doch einfach davon.
...
...
Nicht schlecht diese Mähne.
Kuhantilope
Gnus am Machtkämpfe ausüben. Übrigens ganz links im Bild ist noch ein ganz kleines Gnu.
Auch ein fünfköpfiges Geparden-Rudel ist unterwegs. Der Rest der Truppe ist jedoch schon etwas weiter entfernt.
Bitte weitergehen, es gibt nichts zu sehen.
Ein weiterer König der Tiere, immer noch im Kgalagadi Transfrontier Park.
Sonja und Markus geben vollen Einsatz. Weshalb sie sich an den Türrand gequescht haben? Tja, normalerweise ist aussteigen ja strengstens verboten, aber mit dieser Version befindet man sich ja immer noch im Auto.
Nun kommen die kleineren Raubtiere zum Zuge. Eine Gruppe Erdmännchen auf Wache.
Erdmännchen beschnuppert Rebeldes Reifen, aber bitte nicht anpinkeln, gell. (Foto gesponsert von www.aufzumhorizont.ch)
Ja so ist es recht, immer schön vor der Kamera posieren.
Das ist ein schlechtes Zeichen. Wenn sich sogar die ausdauernden Springböcke in den Schatten verziehen kann man sich vorstellen, wie heiss es hier ist.
Unglaublich, wie kann man bei dieser Hitze so nahe beieinander liegen?
Dieser Löwe macht es genau richtig, chillen im Schatten.
Auf dem Weg in die Mabuasehube Pans, dem Botswana Teil vom Kgalagadi Transfrontier Park.
Camp bei der Lesholoago Pan. (Foto gesponsert von www.aufzumhorizont.ch)
Die Kalahari blüht.
Mörderische Temperaturen in den Mabuasehube Pans.
Diese Echse hat sich im Dach unseres Camp-Unterstands versteckt.
Gnu Herde auf der Bosobogolo Pan.
Kudus
Die grössten Vögel der Erde, Strausse.
...
Eine braune Hyäne bei den Mabuasehube Pans.
Gemütliches Warten am Wasserloch der Molose Pan, hier im Khutse Game Reserve.
He, das ist aber nicht anständig. Wer wird denn wohl die Zunge ausstrecken?
Was hat die Natur hier wohl falsch gemacht? So ein langer Hals der trotzdem nicht reicht um Wasser zu trinken, ohne die Beine einzuknicken.
15 Giraffen tummeln sich rund ums Wasserloch herum.
Spotting - spotting.
Die nächste Giraffe ist im Anmarsch.
Unterwegs in der Central Kalahari.
Gnu an der Piper Pan.
Und hier sehen wir ihn also endlich, unseren ersten schwarzmähnigen Kalahari-Löwen. Ebenfalls an der Piper Pan entdeckt.
Mit seiner dunklen Mähne sieht er schon ziemlich anders aus als seine ursprünglichen Artgenossen.
Überreste einer Giraffe.
...
Sonnenaufgang in der Central Kalahari.
Wer stellt sich eine Wüste so grün vor? Unglaublich wie die Regenzeit Landschaften verändert.
Geparden auf Beutezug, hier bei der Deception Pan.
Der dritte im Bunde ist nicht weit entfernt.
...
Gehören auch zu unseren Lieblingen, die Löffelhunde. (Foto gesponsert von www.aufzumhorizont.ch)
Als neugewordene Frühaufsteher gibt es in dieser Fotogalerie nur Sonnenaufgänge, keine Untergänge.
Herbie - das Buschhörnchen.
Neue Gallionsfigur für Rebelde. Sieht doch richtig schick aus mit diesem Kudu-Horn.
Fahrt auf der Sunday Pan.
Kalahari-Löwe im Passarge Valley.
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Kleine Warzenschweine tummeln sich vor einem Oryx.
Ziemlich gut genährte Löwin.
Was für ein schönes Gesicht sie doch hat.